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Lachen

Spitaldirektion reicht Strafklage ein

Dicke Luft im Spital Lachen. Nach wüsten anonymen Vorwürfen hat sich die Direktion zu juristischen Schritten entschieden.
Die Spital Lachen AG reicht aufgrund eines anonymen Schreibens, das an spitalexterne Personen ging, mehrere Strafklagen gegen Unbekannt ein. Verwaltungsratspräsident Peter Suter spricht von Brunnenvergiftung.

Vor Wochenfrist erhielten mindestens drei spital­externe Personen anonyme Schreiben mit «schwerwiegenden und rufschädigenden Vorwürfen gegenüber einem Kaderarzt», wie Peter Suter, Verwaltungsratspräsident der Spital Lachen AG, den Inhalt einer am Donnerstag versandten Medienmitteilung bestätigt. asz

March-Anzeiger/Höfner Volksblatt
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