"Enten, Gänse und andere Vögel halten sich regelmässig an unseren Teichkläranlagen auf", zitierte der Fernsehsender CNN am Montag die Behörde. "Und wir schaudern bei dem Gedanken daran, was einer davon tun würde, der total aufgeputscht durch Meth ist."
Fliesse das Wasser dann anschliessend weiter bis zum Fluss Shoal Creek im Bundesstaat Alabama, könnten dort auch Alligatoren mit den Drogenrückständen in Berührung kommen.
Die Abwasserbehörde lege Wert darauf, nur gründlich gesäubertes Wasser aus den Teichkläranlagen in die Flüsse zu leiten. Aber sie sei nicht wirklich auf Meth vorbereitet, schrieb die Polizei. Sie forderte die Bürger auf, Drogen und auch verschreibungspflichtige Medikamente zur Entsorgung besser auf die Reviere zu bringen. (sda/dpa)