Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) bestätigte am Mittwoch auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA eine Meldung des Onlineportals blick.ch. Der Unfall ereignete sich am Montagnachmittag in der Nähe von Pigg's Peak in Eswatini, dem früheren Swasiland.
Mit Ausnahme der beiden noch hospitalisierten Personen konnte die Reisegruppe wie geplant weiterreisen. Die Schweizerische Botschaft in Pretoria steht gemäss Angaben des EDA mit den zuständigen Behörden in Eswatini in Kontakt und hat sich zusammen mit der Sektion Konsularischer Schutz in Bern der betroffenen Personen angenommen. Abklärungen über den genauen Unfallhergang seien im Gang.
Laut blick.ch sassen im verunglückten Reisebus insgesamt 37 Touristen aus der Schweiz, die sich auf einer Safari-Rundreise befanden. Der Bus sei auf der nassen Strasse ins Schleudern geraten und umgekippt. Insgesamt sind gemäss diesem Medienbericht zehn Personen verletzt worden. (sda)