(rem) Er rannte, kletterte und kämpfte: der 23-jährige Marco Müller aus Küssnacht am Rigi setzt sich gegen 160 Athleten durch und wird «Last Man Standing» der zweiten Staffel von «Ninja Warrior Switzerland». Müller ist derjenige Kandidat, der es von allen am weitesten geschafft hat. Marco Müller: «Es ist ein sehr geiles Gefühl».
Trotz Sieg bleibt dem Schwyzer das Preisgeld von 100'000 Franken verwehrt. Denn Müller schaffte den Hindernisparcours nicht zu Ende. Er scheiterte, als er eine fliegende Reckstange nicht greifen konnte.
Zum ersten Mal bei «Ninja Warrior Switzerland» gibt es auch eine «Last Woman Standing». Sie heisst Astrid Sibon, ist 26 Jahre alt und kommt aus Geuensee. Die Physiotherapeutin schaffte es als einzige Frau in den Final, scheiterte dort aber an einem trapezförmigen Gestänge.
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