Martin Werlen vom Kloster Einsiedeln hatte heute Dienstag einen Termin in Affoltern am Albis. Um 10.00 Uhr. «Falls jemand diese Strecke fährt und noch ein wenig Platz hat, steige ich gerne ein», schrieb Werlen gestern Abend auf Twitter seinen über 4000 Followern.
Der digitale Autostopp-Daumen funktionierte. Der Mönch konnte mitfahren. Heute Vormittag vermeldete er dann ein kleines Abenteuer: «Mit vier Autos angekommen.» Bauarbeiten entlang der Strecke kosteten unerwartet viel Zeit. Dank den diversen Mitfahrgelegenheiten kam Martin Werlen schliesslich um 10.30 Uhr in Affoltern an.
Der Autostopp über Twitter habe bis anhin immer tiptop funktioniert, so Werlen. Nur für eine Firmung in Unterägeri sei er einmal 15 Minuten zu spät gewesen. gh
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