Während Anwohner des Dorfbaches teils hohe Schäden verkraften müssen, kamen die Anrainer der drei westlich fliessenden Bäche mit einem blauen Auge davon. «Ich kenne den Nietenbach seit Jahrzehnten, habe ihn aber noch nie so hoch gesehen wie am Montagabend», erzählt Hans Reichmuth, ehemaliger Verwalter der Genossame Schwyz.
Innert einer halben Stunde sei das Bachbett randvoll gefüllt gewesen. Der Nietenbach wurde nach dem verheerenden Unwetter vom 31. August 1958 «hart» verbaut – was sich nun bewährt hat. Einzig ganz zuunterst trat er über das Ufer und setzte unter anderem die Wertstoffsammelstelle im 16ni unter Wasser. (ste)
Berichte über die jüngsten Unwetter im «Boten» vom Mittwoch
Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.