Die Restrukturierung, die auf eine "Optimierung der Kostenstruktur" und eine Vereinfachung der Organisation abzielt, soll noch im Laufe des Geschäftsjahres 2020 umgesetzt werden, wie der Anbieter von Energiemanagement-Lösungen am Mittwoch mitteilte.
Der Fokus liege künftig auf einem "sehr sorgfältigen Kostenmanagement", während die Investitionen in Forschung und Entwicklung auf "hohem Niveau" weitergeführt werden sollen.
Projektabbrüche habe Landis+Gyr bislang keine zu verzeichnen gehabt. Weitere Einzelheiten zu den Massnahmen sollen mit dem Halbjahresergebnis Ende Oktober bekannt gegeben werden, heisst es in dem Communiqué. (sda/awp)