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Konjunktur

USA: Weniger neue Häuser

Das Geschäft mit Einfamilienhäusern in den USA hat im September überraschend einen kräftigen Dämpfer erhalten. Die Zahl der verkauften Neubauten fiel zum Vormonat um 3,5 Prozent auf eine Jahresrate von 959'000 Einheiten.
In den USA wurden weniger neue Häuser gebaut. (Archivbild)
Bild: KEYSTONE/AP/Keith Srakocic

Von Reuters befragte Experten hatten mit einem Zuwachs um 2,8 Prozent gerechnet, nachdem es im August ein Plus von revidiert 3,0 Prozent gegeben hatte.

Die im Zuge der Corona-Krise eingeführte Niedrigzinspolitik der Notenbank Federal Reserve sorgt dafür, dass die Finanzierung der eigenen vier Wände für mehr Bürger erschwinglich geworden ist. Doch im Zuge der Krise sind auch Millionen Arbeitsplätze verloren gegangen. Und die Job-Perspektiven sind für viele Amerikaner ungewiss. (sda/awp/reu)