Wie aus dem Tätigkeitsbericht der Einbürgerungskommission der Stadt Luzern 2017 hervorgehe, haben man aufgrund der proaktiven Kommunikation durch das Ressort Bürgerrechtswesen eine Rekordzahl an Gesuchseingängen registriert, begründet die Partei ihren Vorstoss vom Freitag. Alleine im Dezember seien 100 Gesuche eingereicht worden.
Um die Verfahrensdauer zu reduzieren, seien in der Stadt Luzern im Jahr 2017 so viele Einbürgerungsgesuche vorbereitet und behandelt worden wie noch nie.
Im Zusammenhang mit der Abarbeitung der Rekordzahl an eingegangen Einbürgerungsgesuchen und der Umsetzung des revidierten Bürgerrechts stelle sich die Frage, ob und wie die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden könnten.
(pd/dvm)
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