(pd/mvr) Dies sagte Verwaltungsratspräsident Niklaus Küchler-Ettlin an der jüngsten Generalversammlung in Alpnach. Er konnte dazu am 12. April rund 190 Personen begrüssen, Aktionäre, Gäste und Mitarbeiter. Agrarpolitische und wetterbedingte Veränderungen würden die Landi auch in den kommenden Jahren begleiten. Der Druck auf die wirtschaftlichen Kennzahlen in allen vor- und nachgelagerten Unternehmen der Landwirtschaft werde auch in Zukunft anhalten.
Die dreiköpfige Geschäftsleitung (Hans Dormann, Vorsitz, mit Albert Amschwand und Daniel Betschart) konnte auf ein erfreuliches und stabiles Geschäftsjahr zurückblicken. Zur Bündelung der Kräfte wurde im Berichtsjahr das Energiegeschäft mit der Nachbar-Landi Pilatus zusammengelegt. Das statuarische Ergebnis ist leicht höher als im Vorjahr. Die Aktionäre dürfen sich auf eine Rückvergütung von 142000 Franken (plus 11,4 Prozent zum Vorjahr) freuen.
Iwan Lisibach wurde neu in den Verwaltungsrat gewählt. Er vertritt die Fenaco in seiner Funktion als Leiter Landi Zentralschweiz und ist Nachfolger von Stefan Epp, der Anfang Jahr als Leiter Region Zentralschweiz in die Geschäftsleitung der Fenaco gewählt wurde. Lisibach informierte über Aktualitäten aus der Fenaco und erwähnte, dass alle Aktionäre mit Agrarbezügen auch dieses Jahr wieder von der Fenaco-Erfolgsbeteiligung profitieren - einem Geschenk und einer vom Bezugsumsatz abhängigen Rückvergütung.
Toni Enz, langjähriger Mitarbeiter der Landi Unterwalden, wurde für seine wertvollen 34 Dienstjahre geehrt und als Pensionär in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
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