(sda) Noch bevor das Kajak sank, hatte der 65-Jährige eine Angehörige informieren können. Der daraufhin aufgebotene Rettungsdienst habe den etwas unterkühlten Mann vor Ort medizinische kontrolliert, teilte die Kantonspolizei Nidwalden mit. Warum das Kajak mit Wasser volllief, ist unklar.
Die Seepolizei lokalisierte den Mann nach der Alarmierung zirka einen Kilometer vom Ufer entfernt. In diesem Zusammenhang weist die Kantonspolizei Nidwalden darauf hin, dass gemäss Binnenschifffahrtsverordnung unter anderem auch auf Paddelbooten wie Kajaks, Kanus oder Stand Up Paddles (SUP) pro Person ein Rettungsgerät mitgeführt werden muss, wenn damit die äussere Uferzone, das heisst eine Entfernung von 300 Meter zum Ufer, verlassen wird.
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