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Zug

80 Tonnen Beton schliessen die Lücke an der Gotthardstrasse in Zug

An der Gotthardstrasse in Zug gibt es einen neuen Durchgang. Die Betonelemente der Personenunterführung wurden am Montagabend eingebaut.
Die Betonelemente wurden am Montagabend eingebaut. (Bild: Marco Morosoli (Zug, 25. Mai 2020))

(mo) Am Montagabend haben Spezialisten zwei 40 Tonnen schwere Elemente in einer Lücke an der Gotthardstrasse in Zug platziert. Innerhalb von nur gerade einer Stunde waren die beiden vorgefertigten Betonteile an der richtigen Stelle fixiert. Die Stadt Zug konnte hier davon profitieren, dass die Bahnstrecke Zug–Arth-Goldau momentan gesperrt ist.

In den nächsten Tagen muss, wie der Stadtingenieur Jascha Hager erklärt, der Damm wieder aufgefüllt werden. Dies, weil die SBB mit ihren Sanierungsarbeiten vorwärtsmachen wollen. Das für diese Arbeiten notwendige Material kommt auf der Schiene zum Bauplatz.

Die Unterführung an der Gotthardstrasse in Zug soll ab September offen sein. Von den Betonelementen ist dann nichts mehr zu sehen. Die 1897 verbauten sichtbaren Steine, das ist eine Auflage, müssen wieder platziert werden.

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