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Zug

Die Zuger Blaulichtorganisationen meistern die Tetris-Challenge

Die Zuger Polizei und die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug haben ihre Fahrzeuge ausgeräumt. Die Social-Media-Aktion bekommt viel Zustimmung.
Bild: Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug

Laura Sibold

Laura Sibold

Laura Sibold

Sie ist derzeit ein Hit auf Social Media und sorgt für eindrückliche Bilder: die Tetris-Challenge. Dabei räumen Organisationen ihre Fahrzeuge oder Arbeitsplätze komplett aus und ordnen die Einzelteile sauber an, wie im Spiel Tetris. Privatpersonen oder Firmen werden von jemandem, der die Challenge bereits absolviert hat, dazu nominiert (wie 20 Minuten berichtete).

So geschehen auch bei den Zuger Blaulichtorganisationen, der Zuger Polizei und der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug (FFZ). Die Zuger Polizei hat die Tetris-Challenge bereits am 5. September absolviert, nachdem sie von der Stadtpolizei Zürich dazu aufgefordert wurde. Die gesamte Ausrüstung eines Polizeifahrzeugs, samt Einsatzkräften und Polizeihund, wurde ordentlich ausgelegt.

Es dauerte daraufhin nicht lange, bis die Zuger Polizei die FFZ nominierte. Am 6. September räumten sechs Feuerwehrmänner daraufhin das neue FFZ-Tanklöschfahrzeug Kolin 6 komplett aus. Etwa 1,5 Stunden habe das gedauert und mächtig Spass gemacht, sagt Daniel Hegglin, Feldweibel der Freiwilligen Feuerwehr, auf Anfrage. «Nur die 3000 Liter Wasser haben wir im Fahrzeug gelassen.»

Der Beitrag der Freiwilligen Feuerwehr bekam auf Facebook viel Zustimmung und wurde bereits mehrfach geteilt. Die FFZ wiederum nominierte unter anderem die Air Zermatt. Was für Material ein Rettungshelikopter wohl so mit sich führt?

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