Der Brite wurde am Mittwoch bei der Sitzung des IOC-Exekutivkomitees in Lausanne zusammen mit vier weiteren Personen für das Amt vorgeschlagen.
Damit wäre die olympische Königsdisziplin erstmals seit 2015 wieder mit ihrem Präsidenten im IOC vertreten. Coes Vorgänger Lamine Diack hatte im Zuge der Korruptionsaffäre seine IOC-Ehrenmitgliedschaft aufgegeben, nachdem das IOC seine Suspendierung angekündigt hatte. Der Senegalese muss sich derzeit in Paris vor Gericht verantworten. (sda/dpa)
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