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10 statt 8 Nationen beim CSIO St. Gallen

Zehn statt nur acht Nationen dürfen neu am CSIO St. Gallen vom 3. bis 6. Juni teilnehmen.
Steve Guerdat springt mit Bianca über den Oxer. 2021 tritt das Schweizer Team beim CSIO St. Gallen gegen neun statt sieben Nationen an.
Bild: KEYSTONE/GIAN EHRENZELLER

Dies beschloss der Weltverband FEI, weil 2021 die Nationenpreise von Schweden, Grossbritannien und Irland pandemiebedingt abgesagt wurden.

Die FEI will die Startplätze möglichst gleichmässig verteilen. Dies heisst für St. Gallen: Frankreich wird durch Italien ersetzt, Ägypten und Norwegen stossen hinzu. Bereits für den 25. Nationenpreis in St. Gallen - den 93. auf Schweizer Boden insgesamt - gesetzt waren Brasilien, Deutschland, Grossbritannien, Mexiko, die Niederlande, Schweden und die Schweiz.

Seit einigen Jahren findet der Grand Prix bereits am Freitag statt, der Nationenpreis als Hauptevent folgt am Sonntag. (sda)

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