Kommentar

Der israelische Pavillon der Biennale in Venedig bleibt zu – Soll auch die Kunst ein Minenfeld sein? Nein, sie muss!

Pro Palästina-Aktivisten fordern in Venedig die Schliessung des israelischen Pavillons. Der Nahostkonflikt schlägt sich auch in der Kunst nieder. Die 60. Biennale ist so politisch wie lange nicht mehr: richtig!
Erst der Waffenstillstand, dann die Kunst: Die israelische Künstlerin Ruth Patir eröffnet ihre Ausstellung «(M)otherland» nicht.
Foto: Bild: Luca Bruno/AP
Als am Mittwoch auf der weltberühmten Rialto-Brücke Transparente mit der Aufschrift «Palestina Libera» hingen, war es auch dem letzten Gondoliere-Touristen klar: Die internationale Kunstbiennale rückt näher.

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