Sie habe schon vor Jahren über eine solche "Residency" in Las Vegas nachgedacht, aber dafür nicht bis zum Ende der Karriere warten wollen, sagte die Sängerin laut US-Medienberichten. "Ich denke, ich habe es irgendwo in der Mitte geschafft, wo ich das Gefühl habe, es mir verdient zu haben und die Erfahrung zu haben, es wirklich geniessen zu können." Minogue sei ein Superstar und eine Künstlerin, die sich ständig neu erfunden und verschiedene Dinge ausprobiert habe. Daher sei sie "fest in der Gegenwart verwurzelt, während sie gleichzeitig einen Grossteil unserer kollektiven Vergangenheit definiert und zelebriert", schrieb das Resort.
Die in Melbourne geborene Sängerin tritt mit der Konzertreihe in die Fussstapfen anderer Musikerinnen wie etwa Adele oder Céline Dion. Shows in Las Vegas gelten als lukrativer Ritterschlag in der Branche. Minogue hat für September dieses Jahres ihr neues Album "Tension" angekündigt. Die erste Single daraus, "Padam Padam", ist bereits ein Hit. Die lange in London beheimatete Australierin hat in ihrer Karriere mehr als 80 Millionen Alben verkauft und unter anderem drei Brit Awards und einen Grammy gewonnen. (sda/dpa)