Schauspielhaus Zürich

Starregisseur sagt Tschüss zum Theater: Schöner war Depression nicht anzuschauen 

Alexander Giesche war Hausregisseur am Schauspielhaus Zürich, rutschte in eine tiefe Sinnkrise, und nutzt nun Tennessee Williams letztes Werk «Moise und die Welt der Vernunft», um sich beim Publikum endgültig vom Theater zu verabschieden. 
Engagiert mitdenkend, aber insgesamt unterfordert: Spieler Thomas Wodianka in Alexander Giesches Inszenierung.  
Foto: Eike Walkenhorst / Schauspielhaus Zürich
Die Begründung für die Abrissparty, die Alexander Giesche zu seinem Abschied vom Schauspielhaus Zürich feiert, ist schnell geliefert, sie wird im Pfauen des Schauspielhauses Zürich gleich zweimal zu Gehör gebracht.

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