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Wahrheit, Wein und Eisenring

Sie ist eines der erfolgreichsten Schweizer Models: Manuela Frey (28) posierte für «Vogue» und «Elle» und läuft auf den grossen Laufstegen der Welt. Bei «Wahrheit, Wein und Eisenring» spricht sie über ihren Lohn als Model in New York, fremdgehen und warum sie nicht mehr hungert. 

«Sie wollte mir Drogen in mein Getränk mischen.» Model Manuela Frey kam mit 16 Jahren nach New York um durchzustarten. Neid sei dabei oft Thema gewesen: «Meine Modelmitbewohnerin war ständig eifersüchtig auf mich, weil ich immer Jobs hatte. Als wir ausgingen, wollte sie mir deshalb etwas in meinen Drink mischen.» Bei ihren Modelkolleginnen habe sie auch gesehen, was jahrelanges Hungern mit deren Körpern gemacht hatte: «Einige von ihnen haben seither keine Periode mehr und können heute keine Kinder mehr kriegen.»

Nicht nur für die Karriere war Manuela Freys Zeit in New York eine aufregende Zeit. Auch sexuell habe sie sich dort ausgelebt. «Ich hatte eine wilde Zeit damals.» One-Night-Stands habe sie jedoch nur wenige gehabt. «Die sind mir zu unpersönlich.» Heute ist die 28-Jährige in einer Beziehung . Ihren Freund hatte sie auf Instagram kennengelernt und bei einem Job in Thun persönlich getroffen. «Wir haben uns schnell verliebt.»

Obwohl Treue für Frey wichtig ist, sei sie selbst schon fremdgegangen . «Ich habe das meinem damaligen Freund auch gleich gebeichtet . Am Folgetag machte ich Schluss.» Der Seitensprung sei für sie ein Zeichen gewesen, dass diese Beziehung für sie nicht stimmte. «Aber es tut mir noch immer leid, dass ich diesen Menschen verletzt habe.»

In dieser Folge von «Wahrheit, Wein und Eisenring» mit Podcast-Host Yvonne Eisenring spricht Manuela Frey auch über Schulden , aufdringliche Fotografen , Model-Wohnungen , Kendall Jenner und wonach sie süchtig ist.

Hören Sie hier alle Folgen von unserem Podcast «Wahrheit, Wein und Eisenring»: Der Podcast ohne Tabus.

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