Altlasten und Reformen

Es mangelt an Kompetenz beim Tierschutz: Idealismus alleine reicht nicht

Drei Monate nach der Abwahl der Präsidentin hat der Schweizer Tierschutz erste Reformen angeschoben. Doch Altlasten belasten den Neuanfang. Und auch Spesenbezüge von Ex-Schönheitskönigin Lolita Morena sollen unter die Lupe genommen werden.
Der Schweizer Tierschutz kommt nicht zur Ruhe: Die Vorstandsmitglieder Lolita Morena (links), Peter V. Kunz (rechts) und Präsident Piero Mazzoleni.
Foto: Bilder: Wikimedia/zvg/Manu Friederich
Letzte Woche gab der Schweizer Tierschutz (STS) bekannt, dass er eine «unabhängige Reformgruppe» einsetzen werde. Pikant: Leiter der Gruppe beim nationalen Tierschutzverband ist der Basler Anwalt Jascha Schneider-Marfels, der die erfolgreiche Absetzung der ...

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