MEDIEN

Redet Bundesrat Rösti mit bei der Berufung des neuen SRG-Chefs? «Nein», sagt seine Sprecherin – «Ja», zeigt die Erfahrung

Die SRG präsentiert das Stellenprofil für den Generaldirektor: Ein Medienprofi ist gefragt, der sich auskennt in der Digitalisierung. Die Forderung, wonach es im Kampf gegen die 200-Franken-Initiative vor allem eine politisch starke Figur brauche, weist die SRG zurück. 
Geben sich katholischer als der Papst: Medienminister Albert Rösti (links) und SRG-Präsident Jean-Michel Cina.
Foto: Bild: Keystone/Valentin Hehli
Gilles Marchand tritt als Generaldirektor der SRG bis Ende Jahr ab. Seine Nachfolgerin oder sein Nachfolger muss den öffentlichen Rundfunk im Abstimmungskampf gegen die 200-Franken-Initiative verteidigen. Wie sieht nun das Stellenprofil aus?

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
377.-