Menschenhandel

Wie ein bulgarischer Clan seine Opfer zum Betteln in die Schweiz schickt – und abkassiert

Eine Spende an eine bettelnde Person soll Gutes bewirken, doch in einem brisanten Fall aus der Romandie könnten so Hunderttausende Franken in die Hände von Menschenhändlern geflossen sein. Gerichtsdokumente erlauben einen Blick hinter ihre Machenschaften.
Ein Mann bettelt auf der Place du Bourg-de-Four in der Genfer Innenstadt.
Foto: Bild: Keystone
Auch wenn sie im Pulk der vorbeiziehenden Menschen oft untergehen, sind Bettlerinnen und Bettler hierzulande eine Realität. Selbst im Winter harren sie aus – in der Hoffnung, dass eine Münze in ihrem Pappbecher landet. Doch wer profitiert vom Geld?

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