(MZ) Die beiden sprechen über ihren spannenden Werdegang als Coiffeure, ihre lange Zusammenarbeit und wie sie sich bis heute engagiert mit dem Haupt der Menschen auseinandersetzen. Es geht um Modeströmungen, die Physiognomien und um vieles mehr.
Gesprächsstoff auf dem Rundgang liefert den beiden Coiffeuren aber vor allem auch die aktuelle Ausstellung im Haus für Kunst Uri, welche bis zum 16. August verlängert worden ist. Von Anton Bruhin, Universalkünstler aus dem Kanton Schwyz, ist eine grossangelegte Serie seiner Dämonen zu sehen – ein Formenspiel, das an komplexe Gesichter und diabolische bis lachende Fratzen erinnert. Es gibt aber auch Schaltafelköpfe, Holzköpfe, Schönheiten, Porträts und Selbstporträts, Arbeiten in den verschiedensten Medien rund um das Thema Haupt zu sehen.
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