Zwischen Quinto und Faido brannte auf der A2 ein LKW aus ++ Autobahn musste gesperrt werden

LKW geriet auf der A2 in Brand

Wegen eines brennenden Lastwagens ist am Dienstagmorgen die Autobahn A2 zwischen Quinto und Faido gesperrt worden. Verletzt wurde beim Brand niemand.

Stau vor beiden Portalen

Wegen eines Fahrzeugbrands musste der Gotthardtunnel vorübergehend gesperrt werden. In der Folge bildete sich auch vor dem Nordportal ein Stau; die Länge beträgt 1 Kilometer. Vor dem Südportal staut sich der Verkehr zwischen Quinto und dem Gotthardtunnel auf einer Länge von 7 Kilometern. Der Zeitverlust beträgt 1 Stunde und 10 Minuten. Es wird empfohlen, via A13 (San Bernardino) auszuweichen.

Fahrzeug brennt – Gotthardtunnel muss gesperrt werden

Am Montagnachmittag fing ein Fahrzeug im Gotthardtunnel Feuer. Dieser musste deshalb gesperrt werden. Wann der Tunnel wieder befahrbar ist, ist derzeit offen.

Freie Fahrt

Der Stau am Gotthard hat sich nach 3 Uhr in der Nacht aufgelöst. Aktuell gibt es weder vor dem Süd- noch vor dem Nordportal Wartezeiten.

Noch immer Stau in Richtung Norden

Auch Abends nach 22 Uhr ist noch kein Ende der Blechlawine in Sicht: Gemäss dem TCS staut sich der Verkehr noch immer auf 15 Kilometern vor dem Südportal des Gotthardtunnels. Der Zeitverlust beträgt bis zu zwei Stunden. ( sig )

Noch immer Stau

Auch Abends nach 22 Uhr ist noch kein Ende der Blechlawine in Sicht: Gemäss dem TCS staut sich der Verkehr noch immer auf 15 Kilometern vor dem Südportal des Gotthardtunnels. Der Zeitverlust beträgt bis zu zwei Stunden. (sig)

15 Kilometer Stau in Richtung Norden

Zwischen Giornico und dem Rastplatz Airolo stauen sich die Fahrzeuge in Richtung Norden derzeit auf 15 Kilometern. Das bedeutet eine Wartezeit von 2 Stunden und 15 Minuten. (sig)

13 Kilometer Stau

Der Stau wächst weiter an. Mitterweile ist die Blechkolonne vor dem Gotthard bereits 13 Kilometer lang, wie der TCS meldet. Da ist Geduld gefragt: Der Zeitverlust beträgt bis zu 2 Stunden und 10 Minuten. (tos)

10 Kilometer Stau

Der Stau vor dem Gotthard wächst weiter an. Jetzt sind es bereits 10 Kilometer. Zeitverlust: bis zu 1 Stunde und 40 Minuten. (tos)

9 Kilometer Stau

Jetzt ist Geduld gefragt. Der Stau vor dem Gotthard nimmt rasant zu. Gegen 9.30 Uhr meldet der TCS bereits 9 Kilometer Stau zwischen Faido und dem Rastplatz Dosierstelle. Der Zeitverlust beträgt rund 1 Stunde und 30 Minuten. (tos)

Stau am Sonntagmorgen

Zwischen Quinto und dem Rastplatz Dosierstelle gibt es momentan drei Kilometer Stau. Der Zeitverlust beträgt 30 Minuten. Zudem ist die Einfahrt Airolo gesperrt. (tos)

Die Blechlawine wird kürzer

Noch 6 Kilometer: Der Stau wird kürzer, es ist aber abends um 22 Uhr immer noch mit einer Stunde Zeitverlust zu rechnen.

Es staut weiterhin

Die Reisenden brauchen weiterhin Geduld. Es gibt zwischen Faido und Airolo in Richtung Norden 9 km Stau.

Der Stau wird länger

Mittlerweile beträgt die Wartezeit zwischen Biasca und Airolo bis zu 2 Stunden.

Rückreiseverkehr nimmt zu

Gemäss TCS hat sich der Stau auf der A2 in Richtung Norden erlängert, und zwar auf neun Kilometer zwischen Faido und Airolo . Das führt zu einem Zeitverlust von eineinhalb Stunden. Die Einfahrt Airolo ist noch immer gesperrt. ( zgc )

Rückreise hat offenbar bereits begonnen

Am Morgen hatte es noch ruhiger ausgesehen. Zur Mittagszeit gibt es auf der A2 Chiasso Richtung Gotthard zwischen Quinto und Airolo sieben Kilometer Stau, wie der TCS auf X, vormals Twitter, schreibt. Der Zeitverlust wird auf eine Stunde geschätzt. In dieselbe Richtung ist zudem die Einfahrt Airolo aufgrund der Verkehrsüberlastung gesperrt. Für Fahrten in Richtung Zürich empfiehlt der TCS empfiehlt die Umleitung via A13 San Bernardino. ( zgc )

SVP-Politiker fordert Knast und saftige Geldstrafen für Klebe-Aktivisten

«Liberate Switzerland» hat wieder zugeschlagen und brachte am Donnerstag die bereits überlastete A2 zum totalen Stillstand. Nur dank raschem Einschreiten der Polizei konnten die Klebeaktivisten vom Asphalt entfernt werden und die Strasse wurde wieder freigegeben.

Die Empörung bei Autofahrern und Politikern ist gross und die letzte Aktion befeurt den Vorstoss vom St. Galler SVP Nationalrat Mike Egger. Wie er im Gespräch mit 20 minuten sagt, ist es Zeit für härtere Strafen. «Ich fordere: obligatorischer Knast und obendrauf eine saftige Geldstrafe.»

Harte Worte richtet der SVP-Mann an die Aktivisten von «Liberate Switzerland». So nennt er die Aktivisten «Klimaterroristen» und meint zudem: «Ihre Dummheit ist grenzenlos!» Egger hofft, dass nach der gestrigen Aktion die Politik «endlich erwacht und mein Vorstoss dazu in der Sommersession eine Mehrheit findet».

Der Bundesrat wiederum räumt ein, dass bei einer Strassenblockade schon jetzt zahlreiche Gesetze gebrochen werden. In Frage komme beispielsweise Hausfriedensbruch, Nötigung oder eine «grobe Verletzung der Verkehrsregeln». Was bereits heute zu einer Gefängnis- oder Geldstrafe führen kann. (nid)

Stau Richtung Süden einen Kilometer lang

Der Stau Richtung Süden lässt langsam nach und ist nun noch einen Kilometer lang. Der Zeitverlust beträgt nur noch zehn Minuten. (nid)

Langes Warten vor dem Gotthardtunnel

Der Stau wächst und wächst weiter. Mittlerweile ist die Autokolonne bereits acht Kilometer lang und die Wartezeit beträgt eine Stunde und 20 Minuten. (nid)

Stau vor dem Südportal wächst weiter

Der Stau zwischen Faido und dem Rastplatz Airolo wächst weiter auf sieben Kilometer an. Autolenker müssen bereits eine Stunde und 10 Minuten vor dem Tunnel warten. (nid)

Auch in Richtung Gotthard staut es

Auf der anderen Seite herrschen derweil von Luzern in Richtung Gotthard zwischen Amsteg und Göschenen derzeit vier Kilometer Stau mit einem Zeitverlust von bis zu 40 Minuten. (lga)

Stau vergrössert sich

Nun zieht es schon wieder richtig an: Von Chiasso in Richtung Gotthard - sind es zwischen Quinto und Rastplatz Dosierstelle Airolo nun sechs Kilometer Stau wegen Überlastung. Der Zeitverlust beträgt bis zu eine Stunde. Dazu sind die Einfahrten Höhe Wassen und Göschenen gesperrt. (lga)

Die Blechlawine vor dem Gotthard wächst wieder

Reisende in beide Richtungen müssen sich gedulden. Zwischen Wassen und Göschenen ist der Stau bereits drei Kilometer lang und man muss einen Zeitverlust von dreissig Minuten einplanen. Die Blechlawine ist bereits einen Kilometer lang. (nid)

Aktivisten blockieren Autobahn

Klimaaktivisten von Liberate Switzerland blockieren die Einfahrt zum Gotthard-Strassentunnel. Das teilt die Organisation mit. Man wolle so vor dem Klimanotstand warnen, heisst es. Die Aktion habe um 11.20 Uhr begonnen. Mehrere Sympathisantinnen und Sympathisanten der Organisation hätten sich auf die Reussbrücke der A2 bei Wassen begeben, wenige Kilometer vor der Einfahrt zum Tunnel. Einige davon klebten sich auf die Fahrbahn. Die Staulänge betrug zu diesem Zeitpunkt 15 Kilometer. Nach rund 15 Minuten sei die Polizei vor Ort eingetroffen. Damit habe sich «die angespannte Situation mit den Autofahrern beruhigt», schreibt Liberate Switzerland.

Der Chef der Urner Bereitschafts- und Verkehrspolizei, Nick Pizzi, bestätigt auf Anfrage den Einsatz. «Wir konnten rasch intervenieren und die Personen von der Autobahn wegführen. Vom Eingang der Meldung bis zur Räumung dauerte es rund 15 Minuten.» Drei Personen hätten sich auf die Fahrbahn geklebt, zwei weitere sassen auf der Autobahn. «Die Festgeklebten konnten schnell und professionell von der Fahrbahn gelöst werden», schreibt die Polizei in einer Mitteilung. Insgesamt seien zehn Personen an der Aktion beteiligt gewesen. Jene, die sich festgeklebt haben, werden laut Pizzi angezeigt. Die anderen sechs wurden mit Ordnungsbussen bestraft.

Auf den Verkehr konnte die Aktion aufgrund der Staulänge keine grossen Auswirkungen haben. Anders sieht es für die Polizei aus. Pizzi sagt: «Durch die Protestaktion selbst und die Folgearbeiten, wurden mehrere Einsatzmittel für rund zwei Stunden gebunden.»

Bereits vor einem Jahr hatten sich Klimaaktivistinnen und -aktivisten vor dem Gotthard-Tunnel auf die Strasse geklebt.

Stau wird länger, Bundesrat lehnt Maut ab

Der Stau vor dem Gotthard-Nordportal auf der A2 ist auf 16 Kilometer angewachsen. Auch auf der Kantonsstrasse muss mit grossem Zeitverlust gerechnet werden. Es wird empfohlen, über die A13 (San Bernardino) oder die A9 (Simplon) auszuweichen.

Doch was hilft gegen die Blechlawinen auf der wichtigsten Nord-Süd-Achse? Der Bundesrat hat Stellung genommen zu den Verkehrsproblemen am Gotthard. Wie er diese lösen will, lesen Sie hier:

Sonne im Süden – Stau im Norden

In der Deutschschweiz ist es garstig und kalt, im Süden sonnig und warm. Das Wetter verleitet viele dazu, die Fahrt durch den Gotthard auf sich zu nehmen. Da ist langes Warten im Auto vor dem Strassentunnel vorprogrammiert. Die Marke von 10 Kilometer Stau wurde bereits am Mittwoch kurz vor 11 Uhr geknackt. 24 Stunden später ist die Kolonne gar 15 Kilometer lang.

15 Kilometer Stau

Der Stau am Gotthard wächst weiter. Inzwischen ist die Kolonne zwischen Erstfeld und Göschenen 15 Kilometer lang. Der Zeitverlust beträgt bis zu 2 Stunden und 30 Minuten. Die Einfahrten Wassen und Göschenen sind gesperrt. Gemäss TCS kommt es auch auf der Kantonsstrasse Flüelen–Göschenen zu Behinderungen wegen Verkehrsüberlastung. Es sei mit grossem Zeitverlust zu rechnen. Als Alternativroute wird die A13 via San Bernardino-Tunnel angegeben. Reisende Richtung Italien können den Stau am Gotthard auch via Autobahn A9/Simplon umfahren.

Zwei Stunden Wartezeit vor dem Gotthardtunnel

Seit den frühen Morgenstunden rollt die Blechlawine vor dem Gotthard-Nordportal an. Die Staulänge beträgt bereits 12 Kilometer, wie der TCS auf dem Kurznachrichtendienst X mitteilt. Reisende müssen mit einem Zeitverlust von bis zu 2 Stunden rechnen. Die Einfahrten Wassen und Göschenen sind gesperrt.

13 Kilometer Stau

Neuer Höhepunkt am heutigen Tag. Der Stau beträgt nun ganze 13 Kilometer. Es muss mit einer Wartezeit von über zwei Stunden gerechnet werden. (sfr)

Auch am frühen Nachmittag bessert sich die Situation nicht:

Blechlawine wächst weiter an

Die Blechlawine wird länger und länger. Inzwischen beträgt der Stau vor dem Nordportal 12 Kilometer. Es muss mit einem Zeitverlust von zwei Stunden gerechnet werden. (sfr)

Rund zwei Stunden Wartezeit

Der Stau vor dem Nordportal wächst weiter an. Inzwischen beträgt er bereits elf Kilometer. Die Wartezeit wird nun mit einer Stunde und 50 Minuten angegeben. (sfr)

10 Kilometer Stau

Inzwischen ist die Blechlawine auf rund zehn Kilometer angewachsen. Aktuell beträgt die Wartezeit vor dem Nordportal eine Stunde und 30 Minuten. (sfr)

Einfahrten Göschenen und Wasen gesperrt

Der Stau beträgt inzwischen rund sechs Kilometer. Die Urner Behörden haben inzwischen die Einfahrten Göschenen und Wassen gesperrt. Es muss mit einem Zeitverlust von einer Stunde gerechnet werden. (sfr)

Stau weitet sich aus

Mittlerweile sind es nun schon vier Kilometer Stau mit einer Wartezeit von bis zu 40 Minuten. Zudem ist in Höhe Göschenen die Einfahrt gesperrt. (lga)

Erneut Stau mit Zeitverlust von 20 Minuten

Erneut herrschen zwischen Wassen und Göschenen zwei Kilometer Stau wegen Überlastung. Es gibt dabei einen Zeitverlust von bis zu 20 Minuten, wie der TCS auf Twitter schreibt. (lga)

2 Kilometer Stau vor dem Gotthardtunnel Richtung Süden

Das Auffahrtswochenende rückt näher und näher, der Verkehr in Richtung Süden nimmt bereits am Dienstag zu. Derzeit beträgt die Wartezeit rund 20 Minuten. Es staut auf einer Länge von 2 Kilometern. (rem)

Stau vor dem Nordportal hat sich halbiert

Zwischen Amsteg und Göschenen beläuft sich der Stau noch auf drei Kilometer. Es muss mit einer halben Stunde Zeitverlust gerechnet werden. Dasselbe gilt für das Südportal: 3 Kilometer Stau, 30 Minuten Zeitverlust. (sig)

Verkehr staut sich auf beiden Seiten des Gotthardtunnels

Am Wochenende vor Auffahrt zieht es offenbar schon viele Menschen in Richtung Süden. Vor dem Nordportal staut sich der Verkehr derzeit auf sechs Kilometern, was einem Zeitverlust von einer Stunde entspricht. Zwischen Amsteg und Göschenen sei der Verkehr überlastet, meldet der TCS auf X (vormals Twitter).

Noch länger ist die Wartezeit derzeit in Richtung Norden. Zwischen Faido und dem Rastplatz Airolo stauen sich die Fahrzeuge auf neun Kilometern. Autofahrerinnen und Autofahrer müssen sich bis zu 1 Stunde und 30 Minuten gedulden. (sig)

Fast wieder freie Fahrt

Ab in den Süden! Das sagten sich an diesem Sonntag viele Reisende. Vor dem Gotthard-Nordportal auf der Autobahn A2 staute sich der Verkehr auf einer Länge von bis zu 16 Kilometern. Inzwischen hat sich der Stau praktisch aufgelöst; die Länge beträgt noch 1 Kilometer.

Stau vor dem Nordportal auf 16 Kilometer angewachsen

Inzwischen ist der Stau auf der A2 Richtung Süden zwischen Erstfeld und Göschenen auf 16 Kilometer angewachsen. Reisende müssen mit einem Zeitverlust von bis zu 2 Stunden und 40 Minuten rechnen.

Grosser Zeitverlust auch auf der Hauptstrasse

Ein Ausweichen auf die Hauptstrasse macht sich für reisende Richtung Süden nicht bezahlt. Der Verkehrs staut sich auf der H2 ab Flüelen Flüelen Richtung Göschenen, es ist mit grossem Zeitverlust zu rechnen.

Geduld für Reisende Richtung Süden wird auf die Probe gestellt

Die Blechlawine Richtung Süden nimmt weiterhin zu. Wie der TCS auf X meldet, ist der Stau auf der A2 zwischen Erstfeld und Göschenen auf 15 Kilometer angewachsen. Der Zeitverlust beträgt etwa zweieinhalb Stunden. Die Einfahrt auf die A2 ist in Höhe Wassen gesperrt. Der TCS empfiehlt die Alternativroute via A13 San Bernardino.

Stau vor dem Nordportal nimmt weiterhin zu

Zwischen Erstfeld und Göschenen beträgt die Staulänge auf der A2 wegen Überlastung bereits 14 Kilometer. Gemäss TCS müssen Reisende mit einem Zeitverlust von bis zu 2 Stunden und 20 Minuten rechnen.

Richtung Süden braucht es wieder viel Geduld

Wer mit dem Auto Richtung Süden unterwegs ist, muss aktuell deutlich mehr Zeit einrechnen. Wie der TCS auf X mitteilt, staut sich der Verkehr auf der Autobahn A2 zwischen Esrtfeld und Göschenen kurz vor Mittag auf einer Länge von 10 Kilometern. Es ist mit einem Zeitverlust von bis zu einer Stunde und 40 Minuten zu Rechnen. Die Einfahrt auf die A2 ist in Höhe Göschenen gesperrt.

Der Stau beträgt inzwischen nur noch zehn Kilometer zwischen Erstfeld und Göschenen. Der Zeitverlust beträgt noch zirka eine Stunde und 40 Minuten.

Wartezeit vergrössert sich auf zweieinhalb Stunden

Zwischen der Verzweigung Altdorf und Göschenen beträgt der Zeitverlust 2 Stunden und 30 Minuten. Dabei hat sich der Stau einmal mehr auf 15 Kilometer verlängert.

Mittlerweile 14 Kilometer Stau

Gemäss TCS sind es nun am frühen Nachmittag gar 14 Kilometer Stau. Die Wartezeit beträgt derzeit – Stand 13.08 Uhr – bis zu zwei Stunden und 20 Minuten.

Es staut wieder rund um den Gotthard

Stau am Gotthard gibt es nur um die Osterzeit? Von wegen. Derzeit müssen Autofahrer ebenfalls mit über zwei Stunden Verspätung rechnen. Schuld ist ein 13 Kilometer langer Stau aufgrund von Überlastung, wie der TSC um 12.15 Uhr auf Social Media schreibt.

Zuvor twitterte der Verkehrsdienst, dass der Tunnel in Richtung Chiasso aufgrund eines Pannenfahrzeugs gesperrt sei. Die Kantonspolizei Uri bestätigt auf Anfrage, dass der Tunnel um etwa 12 Uhr für 10-15 Minuten gesperrt wurde. Ein Pannenfahrzeug musste nach einer Panne im Tunnel ausrücken. Die Sperrung sei allerdings nicht verantwortlich für den Stau, der sich bereits zuvor gebildet hatte.

Der Stau nimmt langsam an

Derzeit müssen sich Autofahrer und Autofahrerinnen vor dem Gotthard in Richtung Süden noch 10 Minuten lang in Geduld üben. Der Verkehr staut sich noch auf rund einem Kilometer zwischen Amsteg und Göschenen.

Züge zwischen Graubünden und Uri rollen wieder

Die Matterhorn-Gotthard-Bahn verkehrt wieder zwischen Andermatt und Sedrun. Der erste Zug fährt um 16.14 Uhr ab Disentis/Mustér. In die Gegenrichtung ab Andermatt fährt der erste Zug um 16.28 Uhr.

Am Morgen waren die Züge aufgrund einer Fahrleitungsstörung ausgefallen. (sig)

Stau auch in Richtung Norden

Inzwischen staut es auch in der Gegenrichtung: Zwischen Quinto und Airolo beträgt die Staulänge 1 Kilometer. Der Zeitverlust beträgt rund 10 Minuten. (rem)

Alle wollen in den Süden – mehrere Stunden Wartezeit

Hier ist es garstig und kalt – im Süden sonnig und warm. Da ist stundenlanges Warten im Auto vor dem Gotthard vorprogrammiert. Aktuell beträgt die Staulänge noch zwölf Kilometer. Empfohlen wird die Umleitung über die A13 und den San Bernardino-Tunnel. Zusätzlich empfiehlt der TCS für Reisende nach Italien die Alternativroute A9 über den Simplon und den Grossen Sankt Bernhard oder den Autoverlad Lötschberg.

15 Kilometer Stau

Auf der A2 zwischen Erstfeld und Göschenen staut sich der Verkehr auf einer Länge von 15 Kilometern. Der Zeitverlust beträgt laut TCS gut zwei Stunden und 30 Minuten. Das ist mehr Stau als an Ostern, als es auf einer Länge von maximal zwölf Kilometern staute. Am frühen Morgen musste die A2 wegen des heftigen Schneefalls und den anschliessenden Räumungen vorübergehend gesperrt werden. (rem)

Stau wächst weiter an

Aufgrund der prekären Strassenverhältnisse wächst der Stau in Richtung Süden vor dem Gotthard-Nordportal weiter an. Laut Angaben des TCS beträgt die Staulänge zwischen Erstfeld und Göschenen derzeit elf Kilometer. Damit müssen Autofahrer mit einem Zeitverlust von rund zwei Stunden rechnen. Die Autobahneinfahrten Wassen und Göschenen sind gesperrt. Der Verkehrsinformationsdienst Viasuisse empfiehlt, via A13 San-Bernardino-Route auszuweichen. (rem)

Bahnverkehr zwischen Graubünden und Uri unterbrochen

Der Bahnverkehr zwischen Andermatt und Disentis ist unterbrochen. Grund ist eine Fahrleitungsstörung, wie die Matterhorn-Gotthard-Bahn mitteilt. Sämtliche Züge fallen aus. Es ist keine Ersatzbeförderung möglich. Wie lange die Störung dauert, ist nicht bekannt. (rem)

Schnee führt zu Stau

Auf der A2 zwischen Erstfeld und Göschenen staut sich der Verkehr auf einer Länge von sieben Kilometern. Der Zeitverlust beträgt rund eine Stunde und zehn Minuten.

Wegen des Schnees sind Schneeräumungsfahrzeuge im Einsatz. Die Autobahn muss deshalb mehrfach kurzzeitig gesperrt werden. (rem)

Autobahn A2 im Kanton Uri gesperrt

Die Autobahn A2 muss am frühen Samstagmorgen zwischen Amsteg und Wassen gesperrt werden. Grund dafür ist heftiger Schneefall.

Schneeräumungsfahrzeuge sind nach Angaben des TCS im Einsatz. Die Polizei bittet Autofahrer, eine Gasse für die Räum- und Streufahrzeuge zu bilden. (rem)

Zeitweise bis zu 10 Kilometer Stau in Richtung Süden

Im Verlaufe des Freitags hat sich beim Gotthard-Nordportal eine Blechlawine gebildet. Zwischenzeitlich betrug der Stau zehn Kilometer. Aktuell muss bei neun Kilometer Stau mit einem Zeitverlust von bis zu 90 Minuten gerechnet werden.

Ob das schlechte Aprilwetter die Leute in den Süden treibt? Während es in der Deutschschweiz am Wochenende weiterhin kalt und regnerisch bleiben soll, wird für das Tessin um bis zu zehn Grad wärmeres Wetter prognostiziert. (sfr)

Aktuelle Lage

Stau nimmt ab

In Richtung Süden staut es nur noch auf einer Länge von zwei Kilometern. In Richtung Norden staut es nun noch auf einer Länge von sieben Kilometern. Die Wartezeit beträgt etwas mehr als eine Stunde.

Neun Kilometer Stau

Zwischen Faido und Rastplatz bei der Dosierstelle Airolo staut sich der Verkehr momentan auf neun Kilometern. Der Zeitverlust in Richtung Norden beträgt bis zu einer Stunde und 30 Minuten. In Richtung Süden staut es auf einer Länge von drei Kilometern.

Polizei zieht positive Bilanz

Auch dieses Jahr kam es an den Ostertagen in Richtung Süden zu Staus. Die Urner Polizei teilt am Montagnachmittag mit: «Im Vergleich mit dem Vorjahr war ein leicht geringeres Verkehrsaufkommen zu verzeichnen. Die Stauspitzen betrugen am Mittwoch, neun Kilometer, am Donnerstag, neun Kilometer und am Freitag, zwölf Kilometer. Am Samstag und am Sonntag rollte der Verkehr flüssig Richtung Süden.»

Zu weniger Stau habe sicher auch das winterliche Wetter beigetragen. Teilweise habe der Einsatz von Pannenfahrzeugen zu Sperrungen geführt. Verkehrsunfälle habe es nur sehr wenige gegeben. Es sei jedoch zu zahlreichen Verzeigungen wegen Widerhandlungen gegen die Strassenverkehrsvorschriften (u.a. Rückwärtsfahren auf Autobahn, Nichtbeachten der Sperrfläche, Wenden über eine einfache oder doppelte Sicherheitslinie, Missachten von Signalen wie «Einfahrt verboten» oder Allgemeines Fahrverbot») gekommen.

Aus polizeilicher Sicht könne für die Ostertage ein erfreuliches Fazit gezogen werden. «Die leicht angepassten verkehrslenkenden Massnahmen der Arbeitsgruppe Staumanagement Uri haben sich an den vergangenen Ostertagen sehr bewährt.», so der Urner Sicherheitsdirektor Dimitri Moretti. Im Vordergrund standen diesmal die Sperrungen der Autobahneinfahrten in Göschenen und Wassen.

Stau zieht an Richtung Süden

Richtung Süden hat der Stau auch nochmals angezogen. Zwischen Erstfeld und Göschenen muss man mit einer Wartezeit von rund einer Stunde rechnen. Es staut sich auf sechs Kilometern.

Acht Kilometer Stau – die Rückreisewelle hat begonnen

Für den weiteren Verlauf des Tages wird mit einem weiter wachsenden Verkehrsaufkommen gerechnet. Bis zum jetzigen Zeitpunkt lag die maximale Staulänge am Ostermontag bei acht Kilometern. Das entspricht 80 Minuten Wartezeit.

Stau nimmt zu – in beiden Richtungen

Sowohl vor dem Nord- als auch dem Südportal stauen sich die Fahrzeuge. In Fahrtrichtung Norden ist der Stau auf acht Kilometer angewachsen. Der Zeitverlust beträgt 1 Stunde und 20 Minuten.

Zwischen Erstfeld und Göschenen in Richtung Süden verlieren Reisende derzeit 50 Minuten. Es staut sich auf fünf Kilometern.

Eine Stunde Zeitverlust in Richtung Norden

Die 1-Stunde-Grenze ist geknackt. Derzeit stauen sich die Fahrzeuge vor dem Gotthard-Südportal auf rund sechs Kilometern.

Rückreiseverkehr führt zu Stau

Derzeit stauen sich die Fahrzeuge in Fahrtrichtung Norden zwischen Quinto und dem Rastplatz Airolo auf vier Kilometern. Der Zeitverlust beträgt bis zu 40 Minuten.

Zudem vermeldet der TCS, dass die Einfahrt in Airolo gesperrt ist.

Auch in der Gegenrichtung reihen sich die Fahrzeuge aneinander: Zwischen Wassen und dem Gotthardtunnel staut es sich auf zwei Kilometern. Wer in Richtung Süden unterwegs ist, verliert derzeit etwa 20 Minuten.

Gesperrter Fahrstreifen nach Unfall im Tessin

Heute ist für viele der letzte freie Tag der diesjährigen kurzen Osterferien. Derzeit gilt freie Fahrt in Richtung Norden. Im Tessin ist jedoch ein Fahrstreifen blockiert, dies aufgrund eines Unfalls zwischen dem Stalvedro-Tunnel und Airolo.

2 Kilometer Stau in Richtung Norden

Die erste Ausflügler kommen aus dem Süden zurück: Zwischen Quinto und Airolo staut es auf einer Länge von 2 Kilometern. Der Zeitverlust beträgt bis zu 20 Minuten. Hingegen hat es vor dem Gotthardtunnel in Richtung Süden keinen Stau.

Stau aufgelöst

Die Warteschlange vor dem Nordportal hat sich inzwischen aufgelöst. Richtung Süden heisst es daher aktuell: Freie Fahrt.

Blechlawine schrumpft

Der Stau vor dem Gotthard nimmt weiter ab. Aktuell ist die Blechlawine noch knapp 5 Kilometer lang.

Stau nimmt ab

Aktuell beträgt die Wartezeit vor dem Nordportal noch rund 90 Minuten. Die Blechlawine ist auf eine Länge von neun Kilometer geschrumpft. Den Höchststand hatte der Stau heute bei 12 Kilometer länge.

Richtung Norden muss am Mittag mit zwei Stunden Zeitverlust gerechnet werden. Der Kilometer ist 12 Kilometer lang.

Fast zwei Stunden Wartezeit

Kurz vor Mittag stehen die Fahrzeuge elf Kilometer weit. Der Zeitverlust beträgt knapp zwei Stunden.

Mittlerweile ist der Stau 9 Kilometer lang. Der Zeitverlust beträgt deshalb bis zu eineinhalb Stunden.

Knapp eineinhalbstunden Zeitverlust haben Autofahrerinnen und Autofahrer am Morgen um 9 Uhr vor dem Gotthard. Der Stau ist bereits 8 Kilometer lang.

Blechlawine wächst weiter

Im Minutentakt verlängert sich der Stau vor dem Gotthard. Mittlerweile ist die Schlange sieben Kilometer lang. Daher muss mit einer Wartezeit von bis zu 1 Stunde und 10 Minuten gerechnet werden.

Bereits bei sechs Kilometern

Kurz nach acht Uhr meldet TCS bereits fünf Kilometer Stau vor dem Gotthardtunnel. Die Wartezeit beläuft sich auf zirka 60 Minuten.

Kurz nach sieben Uhr morgens stehen die Autos bereits vier Kilometer weit. Es muss mit Wartezeiten von bis zu 40 Minuten gerechnet werden.

2 Kilometer Stau vor dem Gotthard

Zwischen Wassen und Göschenen staut es auf einer Länge von zwei Kilometern.

Fünf Kilometer Stau vor dem Gotthard

Auf der Autobahn A2 von Luzern in Richtung Gotthard kommt es derzeit zwischen Amsteg und Göschenen auf einer Strecke von 5 Kilometern zu Stau. Der Zeitverlust beträgt bis zu 50 Minuten.

Maximale Staulänge wird an Karfreitag erwartet

9 Kilometer Stau – fast 1,5 Stunden Wartezeit

Auf der Autobahn A2 von Luzern in Richtung Gotthard kommt es derzeit zwischen Erstfeld und Göschenen auf einer Strecke von 9 Kilometern zu Stau. Der Zeitverlust beträgt bis zu 1 Stunde und 20 Minuten.

5 Kilometer Stau

Auf der Autobahn A2 Richtung Süden wird der Stau länger. Aktuell erreicht er eine Länge von 5 Kilometer. Der Zeitverlust beträgt bis zu 50 Minuten. Die Einfahrt Wassen ist gesperrt.

40 Minuten Zeitverlust

Die Kolonne vor dem Gotthardtunnel wird länger. Zwischen Amsteg und Göschenen hat sich ein 4 Kilometer langer Stau gebildet. Der Zeitverlust beträgt 40 Minuten. Die Einfahrt Wassen ist gesperrt.

2 Kilometer Stau vor dem Gotthard

Das schlechte Wetter im Tessin hält nicht alle von einer Fahrt Richtung Süden ab. Vor dem Gotthard-Nordportal hat sich ein 2 Kilometer langer Stau gebildet, wie der TCS auf der Plattform X schreibt.

Schnee und Regen im Tessin

Das kalt-nasse Wetter vermiest den Touristikern im Tessin den traditionellen Saisonauftakt. Das dürfte auch Auswirkungen auf die Stau-Situation am Gotthard haben.

3 Kilometer Stau am Nordportal

Inzwischen sind es am Nordportal vor dem Gotthard nur noch 3 Kilometer Stau zwischen Wassen und Göschenen, wie TCS auf der Plattform X schreibt. Der Zeitverlust beträgt bis zu 30 Minuten.

Lage entspannt sich leicht: 6 Kilometer Stau

Die Verkehrsüberlastung auf der A2 Richtung Gotthard hat wieder etwas nachgelassen. Um 17.36 Uhr meldete TCS 6 Kilometer Stau zwischen Amsteg und Göschenen. Der Zeitverlust beträgt aktuell rund eine Stunde.

9 Kilometer Stau – bis zu 1.5 Stunden Zeitverlust

Gegen frühen Mittwochabend zieht der Stau auf der A2 in Richtung Süden an. Mittlerweile sind es 9 Kilometer zwischen Erstfeld und Göschenen. Wie TCS meldet, muss mit einem Zeitverlust von bis zu 1.5 Stunden gerechnet werden.

6 Kilometer Stau am Nordportal

In Richtung Süden ist weiterhin Geduld gefragt. Gemäss TCS hat sich der Stau am Gotthard-Nordportal zwischen Amsteg und Göschenen auf 6 Kilometer vergrössert. Der Zeitverlust beträgt bis zu einer Stunde.

Einfahrt Höhe Göschenen und Wassen gesperrt

Auf der A2 von Luzern in Richtung Gotthard ist die Einfahrt auf Höhe Göschenen und Wassen aktuell gesperrt, wie TCS auf der Plattform X mitteilt.

Stau am Gotthard setzt bereits vor Oster-Feiertagen ein

Der Osterreiseverkehr Richtung Süden hat bereits am Mittwoch eingesetzt - trotz angekündigtem Dauerregen und Schneefall im Süden. Vor dem Gotthard-Nordportal kam es zunächst noch zu einem geringen Stau. Aufgrund von Schneefall stauten sich für einmal auf der Südseite zwischen Bellinzona und Airolo mehr Fahrzeuge.

Im Tessin hat es teils kräftig geschneit

Im Tessin ist der Winter wieder eingekehrt. In der Leventina war am Mittwochmorgen die Autobahn schneebedeckt. Sogar in Biasca auf rund 300 Metern über Meer fiel Schnee. Die aktuelle Kaltfront bringt auf der Alpensüdseite am meisten Niederschlag.

Stau vor dem Nordportal wird länger

Wer Richtung Süden fährt, muss mit garstigem Wetter rechnen. Dennoch treten einige die Fahrt an. Der Stau zwischen Amsteg und Göschenen vor dem Gotthard-Nordportal ist auf 5 Kilometer angewachsen, wie der TCS auf der Plattform X schreibt.

Die Autobahn ist inzwischen mehr oder weniger geräumt.

Grosse Schneemengen: Impressionen aus dem Tessin

Stau vor dem Gotthard-Nordportal

Wegen des Schneefalls im Tessin ist mit grossen Verkehrsbehinderungen zu rechnen, warnt der TCS. Die Folgen zeigen sich inzwischen: Vor dem Gotthard-Nordportal bildet sich Stau; vorerst auf einer Länge von 2 Kilometer. Im Süden ist zudem die Strecke zwischen dem Schwerverkehrszentrum Giornico und dem Gotthardtunnel für Lastwagen gesperrt.

Schnee im Süden

Über Ostern an die Sonne im Tessin fahren? Nicht in diesem Jahr; dort schneit's aktuell! Das führt zu Behinderungen auf der Autobahn A2. Für Lastwagen gilt eine Schneekettenpflicht, wie der TCS schreibt. Bei Autos ist eine Winterausrüstung – sprich Winterreifen – obligatorisch. Reisende müssen laut TCS mit grossen Behinderungen rechnen.

Der Bund hat wegen starken Schneefalls die Gefahrenstufe 3 «erhebliche Gefahr» verhängt. Laut SRF Meteo liegt die Schneefallgrenze im Tessin unter 1000 Meter, in den Tälern lokal bei 300 Meter. Gegen Abend sollen die Niederschläge nachlassen.

Freie Fahrt für Reisende Richtung Süden

Freie Fahrt für Reisende Richtung Süden. Wie Gotthard aktuell berichtet, gibt es vor dem Nordportal aktuell keinen Stau. Vor dem Südportal muss man rund eine 30 Minuten lange Wartezeit einplanen. Der Stau zwischen Quinto und Airolo ist rund drei Kilometer lang.

Blechlawine rollt an – schon vor den eigentlichen Osterferien

Rund 9 bis 10 Kilometer betrug am Samstag die maximale Staulänge vor dem Gotthardtunnel in Richtung Süden. Bereits kurz nach 7 Uhr stauten sich die Fahrzeuge auf einer Länge von 1 Kilometer. Im Verlauf des Nachmittags nahm der Verkehr wieder ab.

Der Verkehrsdienstleister Viasuisse begründet den früh einsetzenden Osterstau mit dem Ferienbeginn in zehn deutschen Bundesländern und in zwei Schweizer Kantonen. Wann der ideale Zeitpunkt ist, um die Reise Richtung Süden anzutreten, erfahren Sie in unserem Stau-Tool.

Noch drei Kilometer Stau vor dem Nordportal

Die Verkehrslage auf der Autobahn A2 in Fahrtrichtung Süden scheint sich zu normalisieren. Derzeit gibt der TCS die Staulänge vor dem Gotthard-Nordportal mit drei Kilometer an.

Vorerst neun Kilometer Stau am Gotthard eine Woche vor Ostern

Eine Woche vor Ostern hat sich am Samstag vor dem Gotthard-Nordportal zwischen Erstfeld und Göschenen ein Stau von vorerst neun Kilometern Länge gebildet. Der Zeitverlust betrug am späten Morgen bereits anderthalb Stunden. ( chm)

7 Kilometer Stau am Gotthard, über eine Stunde Zeitverlust

Nachdem der Stau vor dem Gotthard-Nordportal auf 9 Kilometer angewachsen war, nimmt er nun leicht ab. Die Staulänge beträgt 7 Kilometer, wie der TCS auf Twitter schreibt. Der Zeitverlust liegt bei etwas mehr als einer Stunde.

Neun Kilometer vor dem Gotthard

Kurz vor dem Mittag staut es vor dem Gotthardtunnel in Richtung Süden bereits neun Kilometer. Die Wartezeit beträgt laut Viasuisse rund eineinhalb Stunden. Als Alternative wird die Route via A13 San Bernardino-Tunnel empfohlen.

Einer der Hauptgründe für das Gedränge auf der Autobahn Richtung Süden dürfte der Ferienbeginn in gleich elf deutschen Bundesländern an diesem Wochenende sein, darunter die beiden benachbarten Baden-Württemberg und Bayern. In der Schweiz beginnen die beiden Basel ihre Frühlingsferien.

Stau schon eine Woche vor Ostern

Wegen Verkehrsüberlastung gibt es zwischen Amsteg und Göschenen am Samstagvormittag bereits fünf Kilometer Stau. Reisende müssen mit einem Zeitverlust von bis zu 50 Minuten rechnen, wie der TCS via Kurznachrichtendienst X mitteilt. Die Einfahrten Wassen und Göschenen sind gesperrt.

Und auch nach dem Gotthardtunnel staut es: Auf der A2 Richtung Chiasso zwischen Chiasso-Centro und dem Grenzübergang Chiasso-Brogeda steht die Autoschlange ein Kilometer.

49’000 zusätzliche Sitzplätze in den Zügen

Auch die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) rechnen mit einem erhöhten Reiseaufkommen zwischen der Deutschschweiz und dem Tessin. Nach der Entgleisung eines Güterzugs am 10. August 2023 sei die Kapazität durch den Gotthard-Basistunnel nach wie vor eingeschränkt, betonten die SBB in einer Mitteilung im Vorfeld der Feiertage.

Um der hohen Nachfrage dennoch nachzukommen, setzt die SBB über die Osterfeiertage insgesamt 49 zusätzliche Züge von der Deutschschweiz ins Tessin und zurück ein, insgesamt stehen damit 49’000 zusätzliche Sitzplätze zur Verfügung.

Auch zu später Stunde Stau

Auch zu später Stunde stockt sich der Verkehr vor dem Gotthard. Wie TCS meldet, besteht eine Überlastung zwischen Wassen und Göschenen. Es muss mit einigen Minuten Zeitverlust gerechnet werden.

5 Kilometer Stau vor dem Gotthardtunnel

Kurz vor 18 Uhr stauen sich die Fahrzeuge auf einer Länge von 5 Kilometern. Der Zeitverlust beträgt gut 50 Minuten.

Tourismus und Polizei führen Standaktion durch

Tourismus Uri und die Kantonspolizei führen am Gründonnerstag und Karfreitag auf der Gotthardraststätte eine Standaktion durch. Sie wollen die Autofahrerinnen und Autofahrer für das Stauregime sensibilisieren. Die Botschaft: Transitreisende sollen die A2 benutzen. Wer den Kanton Uri besuchen will, ist auf den Haupt- und Gemeindestrasse willkommen. Zudem informieren die Behörden, wie man sich im Stau korrekt verhält oder wie man eine Rettungsgasse bildet.

Staulänge wächst auf 4 Kilometer an

Zwischen Wassen und Göschenen stauen sich die Fahrzeuge auf einer Länge von vier Kilometern. Der Zeitverlust beträgt bis zu 40 Minuten. Die Autobahneinfahrten Wassen und Göschenen in Richtung Süden sind gesperrt. Auf der Hauptstrasse kommt es gemäss Viasuisse zu Verkehrsbehinderungen. Es ist mit grossem Zeitverlust zu rechnen.

Osterstau am Gotthard hat begonnen

Schon eine Woche vor Ostern stauen sich die Fahrzeuge vor dem Gotthardtunnel Richtung Süden. Die Staulänge beträgt aktuell zwei Kilometer. Es ist mit einem Zeitverlust von 20 Minuten zu rechnen.

Ist das schon Osterstau? 4 Kilometer Stau in Richtung Süden

Auf der Autobahn A2 zwischen Amsteg und Göschenen ist Geduld gefragt. Die Fahrzeuge stauen sich auf einer Länge von vier Kilometern. Der Zeitverlust beträgt bis zu 40 Minuten. Die Autobahneinfahrt Göschenen ist gesperrt.

So können Sie den Stau umfahren

Es gibt grundsätzlich drei Strategien, um allen Warnungen zum Trotz nicht in den traditionellen Oster-Stau zu geraten.

Sie bleiben zu Hause und geniessen den Frühling in Ihrem Garten – und treffen sich mit Freunden um Haus und Hof.

Sie planen Ihren Trip in den Süden an der grössten Reisewelle vorbei. Diese wird laut den Verkehrsexperten auch diesmal wieder am Karfreitag erwartet. «Besonders starke Nerven sind zwischen 8 Uhr und 20 Uhr gefragt», schreibt Viasuisse. «Erst nach 20 Uhr dürfte sich der Stau auf der Alpennordseite langsam wieder auflösen.» Und wer sich weiter auf den Weg nach Italien begebe, werde sich vor dem Grenzübergang Chiasso-Brogeda wohl nochmals gedulden müssen.

Sie wechseln das Verkehrsmittel und fahren mit dem Zug durch die Alpen. Hier rät allerdings die SBB dringend dazu, Plätze zu reservieren und den Fahrplan genau zu studieren. Denn noch immer ist der Gotthard-Basistunnel nach der Güterzugs-Entgleisung im vergangenen Herbst nur teilweise befahrbar. Allerdings schreibt die SBB in ihrem Blog , dass sie über die bevorstehenden Festtage «49'000 zusätzliche Sitzplätze für staufreies Reisen in den Süden» anbieten werde. Die meisten dieser 49 zusätzlichen Züge sollen zwar durch den Gotthard-Basistunnel fahren, ein Teil aber auch über die herkömmliche (und längere) Bergstrecke.

Falls Sie dennoch in einen Stau geraten sollten, ist es meist wenig sinnvoll, diesem via Kantons- oder Gemeindestrassen ausweichen zu wollen. Nebst den seit dem 20. April geltenden «fünf Massnahmen gegen den Stau» des Kantons Uri hat nämlich auch der Kanton Graubünden für die Fahrt zum San Bernardino-Tunnel wiederum Massnahmen gegen den Ausweichverkehr beschlossen.

Nachdem sich die Massnahmen im vergangenen Jahr bewährt hätten, werden Graubünden und die Gemeinden entlang der A13 und A28 je nach Verkehrsaufkommen wiederum mögliche Ausweichstrassen teilweise oder ganz sperren. Für den nordwärts fahrenden Rückreiseverkehr sind die Massnahmen laut einer Meldung auf der Website des Kantons auch an den Frühlingsfeiertagen sowie an den Wochenenden im August vorgesehen.

Darüber hinaus plant das Bundesamt für Strassen (Astra) laut Graubünden, als mittelfristige Massnahme auf der A13 die Umnutzung des Pannenstreifens zwischen Landquart und Sargans zuzulassen. «Der temporäre Einsatz des Pannenstreifens als dritte Fahrspur» soll jedoch die Situation insbesondere für den nordwärts fahrenden Rückreiseverkehr im Winter entschärfen, so der Kanton.

Nebst dem klassischen Oster-Stau am Gotthard – und allenfalls auch am San Bernardino rechnet das Astra auch auf den Zubringerstrecken zu den bekannten Ausflugsregionen sowie auf den Autobahnen im Mittelland mit einem «hohen Verkehrsaufkommen».

Namentlich erwähnt das Bundesamt für Strassen die A1 auf dem Abschnitt Härkingen - Wangen a.A. sowie rund um Bern. Die A2 rund um Basel, Und schliesslich die A6 zwischen Bern und Thun sowie deren Fortsetzungen ins östliche Berner Oberland und die Zufahrt zum Autoverlad am Lötschberg.

Darum ist der Stau an Ostern diesmal etwas anders

Es braucht keine hellseherischen Kräfte, um rund um die Ostertage am Gotthard und den möglichen Ausweichrouten am San Bernardino sowie am Lötschberg/Simplon und Grossen St.Bernhard Stau vorauszusagen.

Der Verkehrsdienstleister Viasuisse geht jedoch davon aus, dass die erste Reisewelle dieses Jahr bereits am Wochenende von Palmsonntag anfallen wird. Grund für diese Annahme: In zehn deutschen Bundesländern sowie in zwei Schweizer Kantonen beginnen die Frühlingsferien bereits dann. In weiteren zwölf Kantonen sowie drei deutschen Bundesländern werden die Ferien dann erst am Osterwochenende selbst beginnen.

Viasuisse kommt aufgrund der diesjährigen Ausgangslage denn auch zum etwas beruhigenderen Schluss: «Daher dürften sich die Spitzenwerte vor dem Gotthard-Nordportal wieder auf zwei Wochenenden verteilen.» Die absolute Stauspitze von 25 Kilometern Stau respektive über drei Stunden Wartezeit am Gotthard ist allerdings auch bereits im vergangenen Jahr am Karfreitag nicht mehr erreicht worden.