Lore Hoffmann erreichte den Final über die Zeit. In 2:01,12 Minuten schaffte sie es als Fünfte ihrer Halbfinal-Serie und damit als letzte Läuferin gerade noch in die Medaillenentscheidung, die am Samstag im Programm steht.
Ohne zu zittern in den Final vom Samstag lief die 400-m-Staffel. Das Quartett mit Silke Lemmens, Julia Niederberger, Annina Fahr und Sarah King musste in seiner Serie nur den Niederländerinnen und den Irinnen den Vortritt lassen.
In der Saisonbestleistung von 3:26,83 blieben die noch ohne Yasmin Giger angetretenen Schweizerinnen nur rund eine Sekunde über dem 2021 in Tokio aufgestellten Schweizer Rekord.
Der 4x400-m-Staffel der Männer in der Besetzung Lionel Spitz, Charles Devantay, Filippo Moggi und Ricky Petrucciani lief es weniger gut. Als Schlussläufer gab Petrucciani, der EM-Zweite über 400, mit einer Muskelverletzung im Oberschenkel auf. (sda)
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