Corinne Suter stürzte am Samstag beim Super-G-Training in Zermatt. Noch gleichentags erfolgten in der Klinik Hirslanden in Zürich umfassende radiologische und klinische Abklärungen. Die Abfahrtsweltmeisterin erlitt schwere Knochenprellungen an beiden Schienbein-Plateaus sowie Schürfwunden im Gesicht. Ein Einsatz beim Weltcup-Auftakt in Sölden (23. Oktober) ist nicht möglich.
"Corinne Suter hatte grosses Glück im Unglück", so der Swiss-Ski-Teamarzt Walter O. Frey. "Die verletzten Strukturen können alle ohne Operation vollständig ausheilen. Nach einer mehrwöchigen Rehabilitationsphase wird sie bald wieder mit voller Kraft zurück auf den Ski sein." (sda)
Kommentare
Ich wünsche Corinne gute und möglichst schnelle Besserung. Kopf hoch das wird wieder